Geist ist anders.
Er lässt sich nicht in Besitz nehmen, nur teilen.
Er weht weder zu mir noch zu dir, weil er im Zwischen strömt.
Ohne mich, ohne mein Zutun.
Den Geist muss ich mir schenken lassen.
Um ihn zu fassen, lasse ich ihn los.
Pfingsten ist kein Fest des Erwanderns, sondern ein Fest der Erwartung.